Am 6. Januar richtete der AC Heusweiler die 31. Ladies Open aus und Südbaden war stark vertreten. Gemeinsam mit unseren Teilnehmerinnen vom KSV Appenweier, SV Triberg, TSV Kandern, KSK Furtwangen, KSV Tennenbronn, TuS Adelhausen, ASV Vörstetten, der RKG Freiburg 2000 und dem ASV 1885 Freiburg gingen insgesamt 245 Ringerinnen an den Start und das nicht nur aus ganz Deutschland, sondern auch aus der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich und Ungarn.

Gold erkämpften sich nach starken Kämpfen Johanna Dries, Emilia Vogt und Elisaveta Simagin vom KSV Appenweier, Kristina Leis vom TuS Adelhausen, Samira Brucker vom TSV Kandern, Laura Rapp und Ayla Sahin vom KSV Tennenbronn, Elisabeth Fischer-Gissot von der RKG Freiburg 2000, Frederika Grosse vom ASV 1885 Freiburg und Mariam Ginazov vom ASV Vörstetten.

Silber für Varinja Scheidbach vom TSV Kandern, Amelie Flamm und Nora Lübke von der RKG Freiburg 2000, Sena Keskin und Biborka Szabo vom SV Triberg, Viktoria Reim vom TuS Adelhausen und Diana Torbin vom ASV 1885 Freiburg.

Platz 3 erkämpften sich Iman Sahin und Nisa Keskin vom SV Triberg, Felina Krafft vom TuS Adelhausen, Arianna Fibich vom KSV Appenweier und Sina Moosmann vom KSV Tennenbronn.
In der Vereinswertung belegte der KSV Appenweier bei der Weiblichen U11 den 1. Platz von 32 teilnehmenden Vereinen. Die RKG Freiburg 2000 belegte den 4. Platz bei der Weiblichen U14, hier waren 34 Vereine am Start.

Bei der Weiblichen U17 kam der SV Triberg auf den 1. und der ASV 1885 Freiburg auf den 2. Platz von insgesamt 44 Vereinen. Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Ergebnissen.
Vielen Dank an Achim Vogt, unseren Kampfrichter vom KSV Appenweier, der eine tolle Leistung auf der Matte gezeigt hat und ganz nebenbei natürlich auch mächtig stolz auf seine Tochter war, die sich in der Gewichtsklasse bis 25kg unter 8 Teilnehmerinnen die Goldmedaille erkämpfen konnte.

Eine besondere Ehre kam den Ringerinnen zu teil, auch Olympiasiegerin Aline Rotter-Focken war vor Ort und ließ es sich nicht nehmen, dem Nachwuchs mit Ratschlägen zur Seite zu stehen und jede Menge Foto-Wünsche zu erfüllen.

Der SBRV gratuliert allen Teilnehmerinnen und ihren Heimatvereinen zu diesen tollen Leistungen und auch allen, die es an diesem Tag vielleicht nicht aufs Treppchen geschafft haben.
Kaum war Weihnachten vorbei, standet ihr alle schon wieder auf der Matte. Das beweist, mit wieviel Ehrgeiz Ihr alle in das neue Jahr 2024 gestartet seid und das ist toll. Trainiert weiterhin fleißig und wir sind uns sicher, dass viele Erfolge folgen werden.
 
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